Scalet trabte zu May rüber die neben einem gescheckten Hengst stand. Sie lechelte ihm freundlich zu. Dann drehte sie sich zu May. Gehen wir? plötzlich viel ihr etwas ein. Hej, May, ich darf dich doch so nennen? Dieser schwarze Hengst und sein Brunder sind die Feinde der Herde? ihr gesicht wurde ernst. Wenn er ein Feind war wollte sie gegen ihn nicht kämpfen. Er war zu schön um zu sterben. Scalet war traurig. Sie schaute zu ihm hinüber. Er war einfach perfect für sie geschafften. Aber wenn er böse war durfe sie nicht mit ihm zusammen sein sonst wurde sie auch böse. Sie schaute zu gescheckten Hengst und begrüßte ihn nett aber sie verbarg das sie deprizied war. Hallo neuer, wie heitß du? Ich heiße Scalet. Wie findest du es hier in Ägypten? Ich finde es wunderbar warm hier aber der Sand stört mich. Scalet musste lachen. Hast du durst, dann kannst du nähmlich mit uns mitkommen. Ich meine mit mir und mit Mayflower. Sie flüsterte May noch etwas ins Ohr. Ich erzähle dir dann die Geschicht mit mir und mit Amigo beim Fluss.
Sunny fand das so süß von Amy. Er musste lachen. Sie hatte in ihn wieder freunde gebracht seit seine Mutter gestorben war. Ja natürlch Amy ich habe so einen Durst du nicht auch. Aber ich weiß nicht wo das Wasser ist du etwar? Schließen wir uns einfach Scalet und meiner Schwester May an. Komm Amy. Schnell galoppierte er zu May. Hej Schwesterherz gehst du auch trinken? Können ich und Amy zu euch gesellen? Es währe echt nett. Scalet traute er sich nicht anzureden. Er hatte nähmlch gesehen das sie May verletzt hatte. Er schaute sie mistrauisch an. Nie nie könnte er ihr vertrauen nachdem sie das angerichtet hatte. Am liebsten wünste er sie währ gar nicht da. Er flüsterte noch zu May. Geht es dir mit dem Schmerzen?
Hey Leute! Immer mit der Ruhe, ja? Gehen wir trinken! Dann dachte sie kurz nach. Welche Schmerzen denn? flüsterte sie zurück. Seelische oder Körperliche? Seelisch wird schon gehen, körperlich spür ich gar nicht mehr, die bin ich doch gewöhnt. Dann ging sie wieder zu Scalet. Ja, ich erzähl dir dann meine. Achja, du meinst Apocalypse und Saturn? Also sie gehören zu der Herde Royal Night. Böse kann man sie jetzt nicht wirklich nennen, aber so wie dus meinst sie sie die bösen, ja. Also Apocalypse ist wirklich einer der "bösen". Saturn scheint ziemlich nett zu sein, aber ich kenn sie nicht so gut. Will ich auch nicht. Bah! Aber kämpfen kann der Apo, das muss man ihm lassen. Sie dachte an den Kampf den sie und Ahprodite gegen ihn ausgetragen hatten... Nicht auszudenken was passiert wäre wenn die Herde nicht gekommen wäre!
Scalet war traurig. Sie hätte ihn so gerne kennengelernt. Als Sunny sie so mistrauisch anschaute sagte sie auf ganz süer Art und voll verblüfft Wassssssss? Habe ich etwas getan?
Gast Gast
Thema: Re: Kapitel 1: Zusammenhalt & Freundschaft Sa Apr 03, 2010 6:09 am
Apocalypse schnaubte herrisch und starrte mit funkelndem Blick zu den beiden Stuten hinüber und trat dann imposant an sie heran.
"Stute, wolltest du nicht zu meiner Herde gehören? Entscheide dich!
Wütend stampfte er, scharrte mit dem rechten Vorderhuf und schüttelte den großen Kopf, wobei er die Stute nicht aus den Augen ließ. Stuten! Sie waren doch alle gleich. Naiv, bescheuert und zickig.
[sry, hab wohl ein kreatief]
Gast Gast
Thema: Re: Kapitel 1: Zusammenhalt & Freundschaft Sa Apr 03, 2010 6:42 am
Scalet spürte das Apocalypse wütend war doch sie sagte: nein ich komme doch nicht mit ich habe mich anderst entschieden. Ich gehöre jetzt in eine Herde die mit Liebe kämpft und nicht mit Hass. May hatte ihr zwar nicht gesagt das sie mit Hass kämpften aber sie spürte es in ihm und irgendwie spürte sie das Apocalypse Stuten verabscheute. Ich habe mich geendert und das solltest du auch mein Lieber. Scalet hatte irgendwie lust gegen ihn zu käpfen sie wusste zwar nicht wie stark er war aber sie wusste das sie für eine Stute übermächtig war. Ihr war das Verliebtsein vergangen. Jetzt wo sie wusste wie der schwarze Hengst war konnte sie nicht mehr in ihn vernarrt sein auch wenn er so schön war. Und ja genau Apocalypse süchtig nach Tron? Die Herde gehört doch nicht dir sonder deinem Vater. Scalet grinste frech dann machte sie weiter. Will das Söhnchen auf das Trönchen? Sie hatte keine Angst das Apocalypso sie umbringen würde sie war nämlich immer selbstsicher und das machte sie noch stärker als sie schon war
Zuletzt von Scalet am Sa Apr 03, 2010 6:55 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Kapitel 1: Zusammenhalt & Freundschaft Sa Apr 03, 2010 6:47 am
Sunny glaubte May nicht das sie mit den Schmerzen zurechtkam. Er verabscheute Scalet. Im währe es auch egal wenn dieser schwarze Hengst sie töten würde nachdem sie das seiner Schwester angerichtet hatte. Er wusste aber das er sie nicht angreifen dufte. Erstens er war viel zu schwach Zweitens er hatte keine lust zu sterben und Amy zu verlieren Drittens er würde May damit weh tun
Gast Gast
Thema: Re: Kapitel 1: Zusammenhalt & Freundschaft Sa Apr 03, 2010 6:56 am
[sorry habe den Grund weswegen ich es gändert habe vergessen]
Unruhig peitschte May mit ihrem Schweif hin und her. Was war den NUN schon wieder los? Sie spürte dass Sunny noch misstrauisch war. Sunny, es geht gut. Ich habe schon tausend male schlimmeres erlebt. Ernst sah sie ihn an. Dan wandte sie sich an Scalet. Scalet, reiz ihn nicht. Der Waffenstillstand ist nicht... stabil? flüsterte sie. Wenn es zu einem Kampf kam... sollte sie dann Scalet helfen? Komm, wir gehen. flüsterte sie allen zu, so dass Apocalypse es nicht hören konnte. Dann setzte sie sich in Bewegung und kehrte dem Rappen den Rücken zu.
Gast Gast
Thema: Re: Kapitel 1: Zusammenhalt & Freundschaft So Apr 04, 2010 9:19 am
Scalet verstand May also folgte sie ihr. In ein paar minuten kamen sie am Wasser an. Also ist erzähle dir jetzt die geschichte mit mir und mir Amigo. Ich war mit Amigo in einer Herde. Die Herde ist in einen Steit gebrochen also sind ich und meine Mum losgegangen um eine neue Herde zu suchen. Bevor wir losgingen verabschiedete ich mich von meinem geliebten Hengst Nbraska. Scalet musste weinen doch dann setzte sie fort. Er hatte geweint und ich auch als das geschehen war war ich noch ein Fohlen ja wir waren schon dort zusammen. Wir hatten uns geschworen wenn wir groß werden uns nie zu verlassen und uns nie etwas anzutun und wir wollten ein gemeinsammes Fohlen bekommen. Da war noch dieser Amigo. Er hatte mich über alles gehasst er war schon Jugengenlich dort und ziemlich sark für einen Hengst. Ach ja Nraska war dort auch ein Fohlen. Also ich weiß nicht warum mich Amigo gehasst hatte. Einmal kürz bevor die Herde außeinanderbarach hatte er mit zugeflüsstert: Dein Tod ist nach. Dann ich und meine Mutter einestages auf eine Klippe gegange um auf die ander seite zu kommen neben uns war eine Schlucht. Dann hörten wir etwas und wir erschraken. Es war Amigo. Er lachte mich an: Bevor ich dich töte will ich dir Schmerz zufügen. Er rannte zu meiner Mutter die gerade trechtig war. Meine Mutter hatte keine Chance. Sie wurde in die Schlucht hinuter gehauen. Scalet weinete nur und weinet nur. Aber das Schlimme kommt noch. Nebraska war hinter uns gekommen und stellte sich auf die hiterbeine Amigo sagte: Was will dieses blöde Fohlen hier es soll auch sterben. Nebraska nahm anlauf. Doch auch ihn warf Amigo auch in die Schlucht. Ich bekam einen Wutanfall und das gab mir kraft. Ich holte aus und er fiehl auch in die Schlucht aber als ich unten war sah ich Hufspuren die weg führten er war also noch am Leben. Ich musste mitsehen wie die Köpfe meiner Mutter und meines Freundes zerplazt waren. Ich verkneifte mir die Tränen aber eins ´wusste ich immer Nebraska und Meine Mum würden immer in meinen Herzen bleiben und das gab mir kraft. Nach ein paar jahren hatte ich viel trainiert und ich war bereit um Amigo zu töten aber ich wusste nicht wo er war also suchte ich bis ich zu euch kam. Scalet musste immer noch weinen sie verbarg ihr gesicht dann sagte sie: Deshalb bin ich so böse geworden aber du May du hast mir geholfen und dafür dank ich dir seh darf ich deine Geschicht hören? Dann neigte sie ihren Kopf und trank
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Thema: Re: Kapitel 1: Zusammenhalt & Freundschaft So Apr 04, 2010 9:46 am
May atmete tief ein und aus. Amigo war doch so ein Monster! Also meine ist nicht ganz si dramatisch... Also ich und Amigo waren ein paar. Ich war so verschossen, dass kannst du dir gar nicht vorstellen! Ich habe nie gewusst was er vorhin alles getan hatte... sie schauderte. Also es war eigentlich eine ganz normale Liebesgeschichte mit all dem kitsch und so. Ewige treueschwüre und das restliche Zeug. Du weißt schon was ich mein. Also ich war blind vor Liebe. Ich und er, wir waren ein Traumpaar. Es hätte so schön werden können... sie seuftzte. Der rest war ganz harmlos. Die Herde zog weiter, und wir trafen auf eine neue Herde. Dort war eine Stute, sie hieß Midnight. Sie hatte ein Fohlen und zeigte Interesse an Amigo. Ich kann ihr dafür nicht böse sein, sie war ja nicht die einzige. Aber Amigo hätte niemals, NIEMALS darauf reagieren sollen. Er hätte mich niemals für Midnight und ihr dreckiges, bescheuertes Fohlen verlassen dürfen. Sie atmete tief ein und aus. So, das wars. Danach bin ich einfach abgehauen, und nun bin ich hier. Sie lächelte traurig. Sie hatte ihm nie verziehen, und doch liebte sie ihn noch.
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Thema: Re: Kapitel 1: Zusammenhalt & Freundschaft Di Apr 06, 2010 8:14 am
[dein Beitrag wurde gelöscht weil du ohne erlaubnis geschrieben hasst Fantasie ]
Flash for Fantasy hatte die Herde jetzt schon längere Zeit beobachtet. Sie wurde aus dem Verhalten der Pferde nicht wirklich schlau. Trotzdem - die schöne Stute mochte verworrene Geheimnisse. Deswegen entschied sie sich, doch zu der Herde zu stoßen. Aus ihren Beobachtungen heraus hatte sie bemerkt, dass eine schöne weiße Araberstute (Aphrodite) die Leitstute der Herde war. Sie lief direkt zu ihr, in schnellem, weit ausholenden, aber trotzdem eleganten Trab.
"Hallo my Lady! Ich bin Flash for Fantasy und ich wollte mal fragen, ob ich nicht vielleicht deiner Herde beitreten könnte. Du bist doch die Leitstute, oder?"
Fantasy hatte ihren schönen Kopf hoch erhoben, die Beine waren durchgedrückt, der Hals elegant gebogen. Sie war ein Vorbild für Schönheit.
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Fantasy blickte sich um. Ob wohl irgendwer so nett wäre, sie ein bisschen einzuführen??? Sie wusste es nicht. Also entfernte sie sich ein bisschen und legte sich dann summend ins Gras.
[kann mir bitte einer sagen, wer hier noch ist außer aphrodite/may/scalet???]
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[Also, Apocalypse und Saturn, die sind aber nicht von unserer Herde, das ganze ist sehr kompliziert. Dann eben Mayflower, Scalet, Amethyst+Sunny, und die Herde ist nur nicht da, weil Moon letztens nicht On war, deshalb....]
Scalet spürte Müdichkeit. Ah ich will doch nicht ihrgendwo hin ich will schlafen nach dieser Anstrengung. Sie legte sich hin und schloss die Augen
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Thema: Re: Kapitel 1: Zusammenhalt & Freundschaft So Apr 11, 2010 6:17 am
Auch Angy war müde. Doch noch war Moon nicht zurück. Sie machte sich sorgen. Sie machte sich echt große sorgen um ihren Geliebten Moon...... Müde aber immernoch guter dinge entfernte sie sich von den anderen und steig auf eine Leichte anhöhe. Von da aus überblickte sie das ganze Land. So schien es jedenfalls. Kurz glaubte Aphrodite etwas in der ferne zu sehen, doch sie musste sich getäuscht haben.
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Thema: Re: Kapitel 1: Zusammenhalt & Freundschaft So Apr 11, 2010 6:20 am
Endlich war die Herde angekommen. Voller Freude über das wiedersehen wiehrte sie einmal ganz laut um auf sich aufmerksam zu machen. Sie lachte und galoppierte zu ihrer Schwester hinauf.
Angy! Endlich haben wir euch gefunden! Ich habe dich soooo vermisst!
Glücklich rieb sie ihren Kopf an ihrer Schwester.
Gast Gast
Thema: Re: Kapitel 1: Zusammenhalt & Freundschaft So Apr 11, 2010 8:54 am
Lunaria schritt langsam vorwärts. Schritt für Schritt und ihre Augen stets in die Ferne gerichtet. Nichts und Niemand zu sehen. Nur die Prärie. Lunaria hatte schrecklichen Durst, denn sie hatte lange nichts mehr getrunken. Jedenfalls kam es ihr so vor. Die kleine Stute seufzte schwach und senkte den Blick. Sie war einsam und anscheinend schien niemand hier in der Prärie zu sein. Zumindest hatte Lunaria niemanden gesehen. Diese Hitze war schrecklich. Niemals hatte sie solche Klimaverhältnisse erlebt. Jedenfalls soweit sie sich erinnern konnte. Am liebsten würde sie nun einfach durch die Prärie galoppieren, aber irgendwann würde sie vor Erschöpfung zusammen brechen. Und dann hatte sie ein großes Problem. Lunaria war total am Ende. Sie hatte Hunger und schrecklichen Durst. Ihre Beine schmerzten und ihre Augen brannten. Sie war hilflos und sie wusste nicht, wo sie hinsollte. Diese Reise ins nirgendwo würde vielleicht noch Tage dauern, Wochen, Monate. Schließlich hielt Lunaria an, ließ sich auf den Boden fallen und beobachtete alles um sie herum. Nichts zu sehen. Sie holte tief Luft und stieß ein Wiehern aus. Die kleine Stute konnte nur hoffen das jemand sie bemerkte. Lunaria hatte keine Hoffnung das sie irgendjemand hörte. Sie würde nun einfach auf ihr Ende warten. Die Situation schien ihr Aussichtslos.
Zustimmend nickte May Scalet zu, suchte sich ein Plätzchen und legte sich hin. Zahra war wieder da. Ächzend stand May wieder auf, schüttelte sich kurz, und ging zu Zahra. Sie lief rot an und stammelte: Öhm.. tu tmir leid... dass ich dich so angezickt habe... tschuldigung...
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Voller Freude drehte sie sich zu ihrer Schwester um und drückte ihren Edlen Kopf an den von Zahra. Als dann May kam und sich bei Ra entschuldigte, wusste Angy das Mayflower am besten weg zur totalen nettigkeit waren. Doch sosehr sie sich auf über die anwesenheit ihrer Schwester frute, so suchte sie doch nach Moon. Sie konnte ihn im ganzen Gewimmel nicht sehen. Auch Saphira schien vom Erdboden verschluckkt!
Endlich war auch Magic bei den anderen angekommen. ER freute sich seine Leitstute zu sehen, er freute sich überhaupt alle zu sehen! Doch er blieb dich bei Aurora, den sie war die einzige die er richtig kannte und zu der er "gehörte". Sonst hatte er ja nicht richtig mit den anderen geredet.