Kapitel 1: Zusammenhalt & Freundschaft

Gast

Sunny geht mit Amy. Doch dabei hat er ein sehr schlechtes Gewissen. Es ist echt gemein von mir das ich May in stich lasse und einfach so eine "HÜBSCHE" unbekannte Stute ausführe. O.K nicht ausführen. Hmmm.... was
soll ich tun.... Ich muss es Amy eifach sagen auch wenn es mir so Leid tut.Er dräht sich zu Amy dabei sagt er: Amy,es tut mir so Leid aber ich muss meine leider unseren Ausflug absagen, ich muss mich um May kümmern. Es ist echt nicht wegen dir mhhh...
ich finde dich nähmlich
echt nett auch wenn wir uns noch kaum kennen. Und hmmmm.... hhhh....ich weiß nicht wie ich das sagen soll....auch echt hübsch. Verstehtst du mich? Also währst du so
nett und wir könnten den
Ausflug auf morgen verlegen? Bei diesen Worten wird er auch rot. Das er ihr die
Wahrheit einfach so ins Gesicht gesagt hatte. Sunny wird etwas schwindelig. Doch er lächelt immer noch.

Gast

Mayflower hatte alles mitgehört, und fand das total süß von Sunny. Lächelnd galoppierte sie zu ihm und schmiegte sich eng an ihn. Ich hab dich so vermisst. Echt., flüsterte sie.

Gast

SUNNY!

Präteritum!!!

Gast

Klar, das versteh ich doch, ich würde das selbe tun wenn ich meine Geschwister nach so langer Zeit wieder sehen würde.

Sie lächelte auch May verständnisvoll an. Wieder an Sunny gewandt flüsterte sie ihm zu,

Und, ich hab dich auch echt gern.

Thema: Re: Kapitel 1: Zusammenhalt & Freundschaft Sa März 06, 2010 4:45 pm

Angy rieb ihren Kopf an den von ihrem wunderbarem Moon. Leise flüsterte sie ihm ins Ohr.

Ist das nicht süß?

Sie sah ihn aus glänzenden Augen an und lächelte.

Gast

Danke das du das verstehst Amy. Wenn du
willst können wir den Ausflug auf morgen verschieben.Und ja dann,Tschüss Amy sagt er zu ihr mit etwas trauriger Stimme. Dann wandte er sich wieder zu May. Hej, Schwesterherz sollen wir etwas reden? Ich habe dich auch vermisst. Vor traurigkeit habe ich dich im Kopf vergessen aber im Herzen warst du immer bei mir. Ich habe
schon fast die hoffnung verlohren das du nicht mehr auf dieser Welt wärst. Befohr ich hier gelandet war haben mich
Menschen eingefangen. Aber ich bin wieder etrissen. Unserem Vater geht es gut aber Stars unsere Mutter ist leider
durch einen Kapf zwischen zwei Hengsten
gestorben.Tränen bildeten sich in seinen Augen. Er hasste es in die Vergangenheit zu Blicken.

Gast

W... Was? Stars... Mum ist tot? Lüg mich nicht an! Warum tust du das? Warum lügst du mich an! schrie sie ihn an. Er schien die Warheit zu sagen. Aber warum? Warum musste sie immer die verlieren, die ihr am Herzen lagen?

Gast

Wenn ich dich Anlügen würde würde ich nicht weinen. Und wie kannst du nur soetwas denken ich bin dein Bruder. sagte er. Jetzt muste er wirklich heulen.
Das lass ich mir nicht gefallen von meiner eigenen Schwester als Lügner bezeichnet zu
werden. Ich werde mir etwas überlegen. jetzt wurde sein Gsicht auch böse. Da sah er plötzlich einen Baum in der nähe.
schnell schwang er seine Hufen und gallopierte los. Er wollte zu diesem Baum. Er wollte alleine sein, und May nicht sehen.

Thema: Re: Kapitel 1: Zusammenhalt & Freundschaft Mi März 10, 2010 4:23 pm

Aphrodite zuckte zuerst nicht mit der Wimpe. Es war schon traurig das die beiden ihr Mutter verloren hatten, aber Angy musste bei May vorsichtig sein. Erst als Sunny auf einen baum zu galoppierte lösste sie sic von Moons wärem und galoppierte dem hengst nach.

Sunny! Warte!

Sie wusste zwar nicht was sie tun sollte, doch dies war ihr Herde und sie musste auf sie aufpassen!

Gast

Amy hatte dem Gespräch gelauscht. Sie konnte auch May gut verstehen, es war schrecklich einen geliebten Menschen zu verlieren. Dass wusste sie nur zu gut, ihre Mutter starb als sie gerade mal ein Jahr alt war, an einer bisher unbekannten Krankheit. Doch als sie sah wie Sunny weggalloppierte verspürte sie das dringliche Verlangen ihn zu Trösten. Sie trabte ihm nach.

Sunny...

In solchen Momenten war es besser wenig zu sagen.

Gast

Sunny, du kleiner Feigling! Wie kannst du mich erst anlügen, dann einfach wegrennen! Du Monster! Wie kannste du nur so etwas tun? Du bist schlimmer als Amigo! Von May aus gesehen, eie schlimme beleidigung. Amigo war für May DAS ultmative Monster.

Gast

Sunny beachtete die Stimme ihrer schwester nicht. Er gallopiert einfach weiter. Dann denkt
er doch: Ich gehe doch nicht zu diesem Baum ich werde hier wegrennen, und zwar ganz weit weg, weiter denn je. Doch dann kommt er langsamm in stoppen er bremmst so fest
er kann. Ein Abgrund steht vor ihm. Er kann sich noch gerade vor dem Tod retten. Doch dann will er etwas versuchen. Er will über die Schlucht springen, auch wenn der dafür
villeicht sterben muss. Er geht langsam nach hinten und will anlauf nehmen. Er galloppiert
so schnell er kann., und auf der letzten Kante springt er hinüber. Er hatte es geschafft.
Vor lauter Spannung wurde er verückt und schrie: Haha ihr anderen Pferde... ihr seid so
schlecht und konnt mir nicht nachkommen. Auch gar nicht du May. Und außerdem ich wünste du wärst nicht meine Schwester. Ich hätte lieber Amy als Schwester. Die ist viel
cooler als du... haha..... und viel hübscher..... ist schon klar das dieser Amigo dich verlassen hat..... du bist ja soooo hässlich.... haha.... Er ist immer noch verückt er ist nicht
er selbst wegen diesem Sprung hatte er sich für diesen Moment verändert, und zwar stark.
Plötzlich wurde ihm heiß und er viel so plötzlich in Onmacht.

Gast

Mayflower fletschte die Zähne. Ihre Augen funkelten vor Wut. In ihr kochte es. Sie fing an zu zittern. Mit bebender Stimme meinte sie: Na warte Feigling. Ich werde es dir heimzahlen, hörtst du? ICH WERDE ES DIR HEIMZAHLEN! Am Ende schrie sie fast. NUR DAMIT DUS WEIßT SUNNY: ICH HASSE DICH! Mit diesen Worten wirbelte sie herum und rannte davon, damit er nicht sah wie eine Träne ihre Wange herunterkullerte. Er war in Ohnmacht, egal! GIng sie nichts an! Sie waren nur noch geschiedene Leute!

Gast

Sunny lag immer noch in Onmacht. Aber er hatte einen Traum : Er galloppiert durch die
friedliche Wüste. Plötzlich sah er Amy. Noch hübscher als sie war. Schöner als alles.
Er blieb stehen. Er betrachtete sie nur. Amy schrie er doch sie hörte ihn nicht. Dann sah er
Mayflower. Sie kam auf Amy zu und sie fingen an zu streiten. Das durfte nicht sein. Nein
schrie er doch sie hörten ihn nicht. ER wusste was das hieß. Eifersucht.

Gast

Amy war verzweifelt, sie hasste es wenn Freunde stritten. Als Sunny jedoch in Ohnmacht fiel, fing sie an zu schreien,
Sunny! Sunny!
Was sollte sie nur tun, sie würde es nie über diese Schlucht schaffen. Aber sie musste es versuchen, für Sunny. Sie nahm Anlauf und... sprang. In der Luft fühlte sie sich so frei wie ein Vogel. Doch als sie am Boden aufkam, holte sie die Realität wieder ein. Plötzlich spürte sie wie der Boden unter ihren Füßen abbröckelte. Amy bohrte ihre Hufe in den Sand, doch sie konnte sich nicht mehr halten.
!!!Sunny!!!
Er musste zu sich kommen, er musste ihr helfen, sonst...

Thema: Re: Kapitel 1: Zusammenhalt & Freundschaft Do März 11, 2010 4:11 pm

Aphrodite blieb nicht stehen als sie die Kannte sah. Ohne mit der wimper zu zucken sprang sie hinüber. Sie hatte das schon so oft getan, da brauchte sie keine Amgst. Ihre Hufe berührten wieder den Boden und sie beugte sich über Sunny. Er würde schon wieder gesund wrden! Sie drehte ihren Kopf gen herde.

RA! FOLGE MAYFLOWER! VERSUCH SIE ZU BERUHIGEN!

Sie hatte so laut geschrien, dass sie nun leicht hersser war.

Gast

Ra hatte Angy gar nicht gehört. Sie war von alleine May hinterhergelaufen.
Bald erreichte sie May, doch sie galoppierte nur neben ihr her und sah sie nicht an.
May musste wissen ob sie mit ihr reden wollte oder nicht....

Gast

Sunny lag noch immer auf dem Boden doch als er Amys flächende Stimme hörte kann ihn
das Blut wieder in die Adern. Wie ein Blitz öffnete er seine Augen und raste auf Amy zu. Er packt sie so fest das sie villeicht Smerzen hatte aber das war ihm egal er wollte sie lebend und nicht tot das er wieder weinen würde. Auch wenn er sie nur ihren Namen kannte würde
er weinen, er war wie eine zierliche Stute. Er könnte nicht ohne sie Leben. Denn Amy hatte
auf ihn wie ein Zauber geworfen das er nicht loslassen konnte. Er war zu gut und zu schön.
Jede freie Sekunde wollte er mit ihr verbringen. Schnell zo er sie hoch das die auf allen Vieren stand. Er wahr verzweifelt, traurig aber nicht wegen May und Stars Tod, und eigentlich war ihm May jetzt egal. Er wollte Amy reden höhren, wissen wie es ihr geht. Alles
war ihm egal außer sie. A....a....a...am...amy... was....was....wie geht es dir..... du hast...
mir einen Schrecken eingejagt.... puhhh....warum tust du....das....ich bin doch nichts Wert...
heuch....heuch....du bist viel mehr Wert als ich...... warum tust du das......hm.....ich bin nur so ein alter BLÖDER Hengst der nicht zu Leben hat....ich will nicht mehr.....ahh... Plötzlich fiel er wieder in Onmacht weil er wieder weil er wieder den verstand verloren hatte.
Er war wieder verrückt deshalb hatte er gesagt " ich will nicht mehr". Plötzlich hatte er wieder diesen Traum. Wieder Eifersucht. Zwischen May und Amy, aber Amy war nicht schuld daran May hatte angegriffen. Ahhh.... wie er jetzt May zerdrücken könnte.

Gast

Sorry habe die Farbe vergessen

Gast

Amy sah wie Sunny wieder zu sich kam, gerade noch rechzeitig zog er sie wieder hoch. gerade als sie auf seine Frage antworten wollte, fiel er wieder in Ohnmacht.
Sunny!

Sie stubsteihn an, versuchte ihn aufzuwecken, doch es half nichts. Da fiel ihr dieses Kraut ein, sie wusste nicht mehr wie es hieß, aber hier in der Nähe glaubte sie eines gesehen zu haben. Sofort trabte sie los.

Gast

Las mich in Ruhe Zahra! Vergiss mich wie alle es tun! Vergiss mich einfach bevor ich jedem das Leben versaue! Hau ab! zischte sie ihr zu. Sie beschleunigte noch. Die Wut verlie ihr Flügel. Ihre Hufen wirbelten jede Menge Staub auf. Zahra war schneller, sie war nicht verletzt. Mayflower konnte nicht mehr, und doch rannte sie weiter.

Gast

Ra sah ihr Freundin nicht an. Auch sagte sie nichts.
Stumm lief sie neben ihr her. Sie reagierte nicht auf die kleinste weise.
Manchmal half das....

Gast

Sie rannte einfach weiter und beachtete Zahra überhaupt nicht. Sie sollte selbst verstehen dass sie nicht erwünscht war!Sie keuchte kurz, dann rannte sie weiter.

Gast

Sunny lag immer noch bewustlos am Boden, doch plötzlich öffnete er wieder seine Augen.
Er sah die Leitstute von der er nicht genau den Namen wusste. Er war sich nicht sicher zwischen Angy und Alin. Er ließ es. Was ist mit mir passiert? Wo bin ich? er konnte sich nicht mehr erinnern was er getan und wo er war. Plötzlich sah er die Schlucht. Was er da etwa rübergesprungen? Nein, das könnte nicht sein. Bi..bi... bi... Bin ich über die Schlucht gesprungen? fragte er sie.

Thema: Re: Kapitel 1: Zusammenhalt & Freundschaft Fr März 12, 2010 6:45 pm

Angy lachte auf.

Ein toller Hengst bist du mein Lieber! Springst zuerst über eine weite Schulcht und kannst dich dann nicht daran erinnern! Aber das blöde ist, ich komme rüber, Amy villeicht auch, aber du bestimmt nicht. Und die anderen von dort können nicht hinüber, Saphira zum Beispiel. Sie ist ein Pony. Ich werde dich nict zurücklassen und ich bezweifle das Amy dich zurücklassen wird. Ich habe beschlossen mit euch beiden richtung Süden zu ziehen, in 3 km endet die Schlucht. Das ist sowieso der weg den wir einschlagen müssen. Um Ra und May mach ich mir keine sorgen, den Ra weiss wohin wir müssen. Moon wird die Herde dann eich auf der anderen Seite weiterführen!

Ohne auf die antwort von einen von ihnen zu warten rief sie ihrem Patner zu:

MOON? SCHÄTZCHEN! ICH KANN SUNNY NICHT HIER LASSEN! WIR ZIEHEN AUF DIESER SEITE WEITER! NIEHM DU DIE HERDE UND FÜHRE SIE PARALELL ZU UNS!!!

Sie hatte so laut sie nur konnte gerufen. Nun hatte sie wirklich keine STimme mehr.

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