Dreaming Shadows
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 Kapitel 2: Winter & Wunder

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Moonlight
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeDo Nov 18, 2010 2:14 pm

Firework kicherte. Dann meinte sie zu Angy:

Nö, aber ich bekommen immer was ich will! Wieder kicherte das kleine Fohlen. Dann jagte sie hinter ihrem neuen.. öh.... Mentor hinterher. Dabei kicherte sie ununterbrochen. Sie jagte unter Pferdebäuchen hindurch. Als sie unter Mayflowers durchrannte rutschte sie aus, und landete auf dem Hintern. Dann rappelte sie sich auf, schnitt Sunny den Weg ab und meinte dann:

Haaaab diiiich! Du bist draaan!

Dann jagte sie davon.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeSo Nov 21, 2010 5:20 pm

Moonlight nickte und prustete Aphrodite in die Mähne.

Ja das Leben geht weiter! Es muss ... auch wenn es manchmal schwer ist!

Er seuftzte und drückte sich dann an sie. Wie schön es doch war sie endlich wieder zuhaben. Nach all den Monaten des Todes, des Kampfes ... Der Rappe war einfach froh wieder da zu sein. Auch wenn so ziemlich nichts mehr so war, wie er es zurückgelassen hatte. es war imemr noch sein zuhause. Sein alles was er hatte. Und das würde es auch immer bleiben. Denn so wie die Blätter an die Bäume gehörten unter denen sie standen, so gehörte er hierher. und er würde auf ewig hierhier gehören.

oO Das Leben geht weiter! Oder es hört irgendwann auf genau dann, wenn es keiner vermutet, dass es zu Ende geht! Oo


Er blickte wachsam über die Herde. Die Wölfe hier im wald würden nur so auf sie lauern, schließlich hatte die Herde Fohlen bei sich und die waren leichte Beute.

oO Genau aus diesem Grund war ich gegen Fohlen! Oo

Er seuftzte, was sollte er dagegen tun? Es war Angys Willen und dem sollte er sich besser nicht wiedersetzen. Doch wenn die NAcht hereinbrach, konnte das Leben hier so nah am Wald zur Hölle werden. Und zum Blutbad. Oder gar enden.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeMo Nov 22, 2010 7:18 am

Verschlafen rieb Angy ihren Kopf an Moonlight. Nur wie aus weiter ferne hatte sie die Wörter von Sunny gehört und das leise Stimmchen von Firework. Hoffentlich ging alles gut. Etwas in ihr sagte, dass etwas böses passieren würde, aber was genau, konnte sie nicht herausfinden, den in diesem Moment sank sie wieder in den Schlaf, doch ein Traum raubte ihren Seelischen Frieden.

Angy öffnete verschlafen ein Auge und wollte sich zu Moonlight umdrehen, doch da war kein Moonlight. Erschrocken sah sich Aphrodite um, die ganze Herde war verschwunden, dass einzige was sie sehen konnte war rotes Blut versprizt auf weißem Schnee. Die Schimmlin stieß einen erstickten schrei aus und stolperte rückwärts. Ihr Hinterteil berührte etwas flauschiges, kaltes. Langsam, mit einem ungutem Gefühl drehte sie sich um und schrie klar und durchdringend. Vor ihr lag Moonlight, tot, kalt, voller Blut, aufgeschlizt. Tränen rannen ihr über die Wangen. Immer wieder schluczte sie:"Moon? Oh mein Moon, mein süßer Moon, wrach auf! Moonlight! Bitte steh doch auf!" Aphrodite wusste das es sinnlos war. Weinend wendete sie sich von ihrem toten Partner ab und blickte direckt in gelb leuchtende Augen und auf ein Blutverschmirtes Gesicht. Dann, mit einem riesen Satz sprang der Wolf ihr an die Kehle...

Keuchend erwachte Aphrodite und kuschelte sich eng an Moonlight. Verschlafen, doch mit zittriger Stimme meinte sie zu dem Rappen:

"Moonlight, wer hält eigentlich wache?"
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeMo Nov 22, 2010 2:25 pm

Heart nickte begierig. Sie legte sich neben Gee und kuschelte sich an den kräftigen Hengst. Dann sah sie noch mal zu Wüstenblume:

"Schlaft gut ..."

Dann bettete sie den kleinen Kopf auf den Beinen und schlummerte kurz darauf ein.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeMo Nov 22, 2010 4:24 pm

Firework beendete ihre Spielstunde mit Sunny, ihrem neuen Mentor.

Schlaf gut, und denk dir schon einmal etwas für morgen aus! meinte sie und rannte hinüber zu Scatterheart.

Gute Nacht Scatterheart! meinte sie, und gähnte schließlich ausggiebig. Dann legte sie sich neben ihr auf den Boden und schlief ein.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeDo Dez 09, 2010 4:14 pm

[tut mir leid das ich so lang nicht mehr gepostet habe]

Moonlight hatte die ganze Zeit über kein Auge zu getan. er wusste nicht ob sonst noch jemand Wache hielt. Vielleicht Magic? Aber der Tigerschecke schien wohl eher zu dösen. Wie dem auch sei, der Rappe wachte über die Herde. Sie waren sein Leben, sein Eigen, er würde sie schützen und wenn es ihm das Leben kosten würde. Noch einmal würde er für sie nicht alles stehen und liegen lassen, so wie er es damals getan hatte, wo er einfach alle so kampflos aufgegeben hatte. Der Rappe mit dem kleinen funkelnden Stern auf der Stirn schnaubte. Dort draußen lauerten so viele Gefahren. So große, von denen sie hier nicht einmal zu träumen wagten. Die ganze Zeit über hatte er kein Wort über seine Vergangenheit verloren, darüber, was im Schattenreich passiert war. Aber nun, hier in dieser NAcht kam alles wieder hoch. es war näher, als je zuvor. Ein wneig beunruhigt stapfte er von einem Fuß auf den anderen. Dies hatte wohl Aphrodite geweckt, die bis zu diesem Moment noch an seine muskulöse Schulter gelehtn geschlafen hatte. Oder hatte sie schlecht geträumt? SIe fragte nach der Wache, doch Moonlight war genau so ratos wie sie. Die Zeit, die er nun wiede rind er herde verbrachte, hatte ihn zwar im Gegensatz zu de Zeit davor schon ein wneig verändert, doch irgendwie fühlte er sich noch imme rrecht fremd.

Ich weiß nciht wer Wache hält. Ich habe bis jetzt die AUgen offen gehalten. es ist alles ok. Schlaf weiter! Du brauchst deien Kräfte!


So ganz wohl war ihm jedoch nicht. Früher hatte er die Nacvht geliebt, aber nun war da nur die Angst, denn in der nAcht wurde alles nur noch bedrohlicher und sie, die Pferde, aufgrund ihres geringer werdenden Augenlichts, nur noch schutzloser. Das einzigste was im ernstfall helfen würde war die Flucht. Aber moonlight hatte gelernt der Gefahr ins Auge zu blicken, doch was wenn diese Gefahr größer war, als er dachte? Stärker als er?

oO Hör auf dich selbst verrückt zu machen. es bringt doch weder dir noch der Herde etwas! Da ist nichts! ...Oder? Oo


Es machte ihn noch ganz verrückt. Unruhig wippte sein Kopf auf und ab, seine Augen hatten sich, ohne das er es gemerkt hatte geweitet. Und er wollte ein guter Leithengst sein? Er hatte doch mehr Angst, als die Fohlen! Das war nun echt erbärmlich.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeDo Dez 09, 2010 4:48 pm

[oh man, hier ist ja gar nichts mehr aktiv!]
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeDo Dez 09, 2010 6:22 pm

[ist meine Schuld, hab grad ziemlich viel zu tun]

Lächelnd lehnte sie sich wieder an ihn, behielt die Augen jedoch noch etwas offen. Das beängstigende Gefühl war nun gewichen, wo sie doch wusste, das Moonlight die Augen offen gehalten hatte. Ihm würde schon nichts entgehen! Für den Rest der Nacht würde es sicher sein, einfach zu schlafen. Heute nacht würde niemand Wache halten müssen. verschlafen murmelte sie ihm ins Ohr:

"Schlaf mein Schatz. Heute muss keiner Wache halten. Die Kälte würde allen nur in die Glieder krichen. Morgen gehen wir in die Höhle. Ich kann mich daran erinnern, das als ich dort war, vor vielen Jahren, das wir den Boden mit Gras bedeckt haben. So wie alle anderen es auch tun. Wenn wir also glück haben, werden große Teile der Höhle von, zwar trockenem Gras bedeckt sein, aber es sollte essbar sein."

Glücklich schloss ie die Augen und schlief ein. Das leben konnte einfach so perfekt sein. Angy wurde immer ganz beaff, wenn sie daran dachte, das vor wenigen wochen, die Dreaming Shadows nur aus ein paar Pferden bestanden hatte und das sie eine Witve gewesen war. Doch nun war alles gut. Nun war alles perfekt...
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeDo Dez 09, 2010 6:33 pm

ZEITSPRUNG

Es ist Morgen und die Sonne geht langsam aus. Es liegt ca. 1 meter Schnee und alle sind durchgefrohren.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeDo Dez 09, 2010 6:56 pm

Müde öffnete Faith die Augen und musste einen schrei unterdrücken. Wie der Blitz sprang sie auf, oder eher, versuchte es, den sie war fast vollkommen unter Schnee begraben und hatte zuerst gedacht, es wäre ein raubtier. Mit den Zähnen klappernd schwafte sie es endlich unter mühen aufzustehen und den Schnee abzuschütteln, doch das Gefrohrene wasser reichte fast bis zu ihrer Bauchdecke. Sie schnaubte und schüttelte sich. ZUm Glück hatte es aufgehört zu schneien und die Sonne kam langsam hinter den Bäumen hervor.

"Leute! Wachte auf, falls ihr noch nicht gänzlich unter dem Schnee begraben seid!"

Rief sie mit lauter Stimme und begann Mayflower kräftig anzustupsen, damit diese endlich erwachte und dem kalten gefängnis entkam.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeFr Dez 10, 2010 7:03 am

Scatter schüttelte unwillig den kleinen, edlen Kopf, der langsam die ersten grauen Strähnchen bekam. Jetzt sah man, wie sie später einmal aussehen würde - schneeweiß! Sie hatte langsam genug von den schrecklichn weißen Flocken, die nach und nach immer weiter hinab fielen. Sie schickte einen bösen Blick nach oben. Dann meinte sie zu ihrer Freundin Firework:

"Ich weiß, was wir spielen: wer schafft es, dass der Schnee weggeht!"

Die kleine schwarze Stute verschwand mal eben bis zur Brust im Schnee. Und das gefiel ihr so gar nicht. Sie versuchte, um sich herum ein wenig Schnee wegzuschieben. Aber irgendwann stand sie einfach in einem Krater und noch immer war um sie herum ein halber Meter Schnee. Sie wieherte empört.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeFr Dez 10, 2010 10:32 am

Moonlight prustete angy beruhigend in die Mähne. er solle schlafen? Das konnte e rnun wirklich nicht, nach alledem was nachts geschehen war. Die Nacht war der Feind, in der nAcht passierten die schlimmsten Sachen. Moonlight seuftzte. Die Schimmelstute an seienr Seite dagegen döste schon wieder. Aber er würd enicht schlafen, egal was die anderen sagten. Er hielt die Augen auf.

______________________________________ZEITSPRUNG_________________________________________


Der Morgen kam, ohne das der Rappe es bemerkte. An seine Seite war noch immer die Leitstute der herde gelehnt, sie schlummerte vor sich hin. Und auch der Rappe schlummerte. Friedlich. Er war doch eingeschlafen, denn kein Pferde konnte ewig wach sein. Aber nun rüttelte ihn eine schrille Stimme wach. Sie drang in seien Ohren und schnitt in sein Bewusstsein ein. Fallen Faith. Moonlight blinzelte. Er war also doch eingeschlafen. Na super. Aber es schien allen gut zu gehen, denn niemand sagte etwas, aber warum konnte er nichts richtig erkennen? Alles war so ... weiß?
Schnee? Moonlight seuftzte. Er war begraben. Lebenmdig begraben. Er sah an sich herunter, als würde er das erste Mal einen Grashalm sehen. Der Schnee stand ihm bis zu der Brust. Empört sprang er zur Seite. Aphrodite konnte man ja nahezu mit dem Schnee verwechseln. Da sprang auch schon das kleien Fohlen auf. Wie hieß sie doch gleich? Fire ... ne das war das andere. Scatterheart genau! Sie dachte schon wiede rnur an spielen. Das konnte Moonlight am frühen Morgen nun überhaupt nicht gebrauchen, dementsprechend war auch seine Reaktion. Er fuhr sie nciht gerade freundlich an.

Verdammnt noch mal, könnt ihr elendigen Fohlen nicht wenigstens einmal euer blödes Spielen vergessen und an was wichtigeres denken?

Wütend schnaubte er aus. Seien Augen funkelten. er war morgens eigentlich nie sonderlich gut zu sprechen, noch dazu war Schnee nicht unbedingt sein Lieblingselement.

oO Ich war ja gleich dagegen, die Herde so von Fohlen befallen zu lassen, aber nein! Scheinbar zählt meien Stimme hier ja nicht mehr! Oo

Der Rappe blickte sich um. Die Herde begann langsam zu erwachen. Wie um aller Welt wollten sie so vorankommen. Das dauerte doch ncoh Tage bei dem Schnee, bis sie hier weg waren. Zumal sie kleien unerfahrene Fohlen dabeihatten, die im Schnee ja versanken. Hatte er es nicht gesagt? Fohlen brachten nichts als Ärger!
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeFr Dez 10, 2010 1:23 pm

Magic erwachte von fallen Faiths Stimme. Erschrocken fuhr er auch und lies den weißen Schnee in alle Himmelsrichtungen fliegen. Mit klappernden Zähne schüttelte er sich und merkte erst dann, das er Scatterheart und Firework mit Schnee überzogen hatte. Eigentlich wollte Gee nicht lachen, doch bei dem Anblick konnte er sich einfach nicht halten.
Immernoch lachend wischte Gee den Schnee von den beiden kleinen Körpern . Magic drehte sich zu Moonlight um und sah ihn kurz finster an, doch dann lächelte er doch wieder und meinte einfach nur fröhlich:

"Was ist so schlimm daran das sie spielen wollen, werter leithengst? Fohlen die viel spielen entwickeln einen ausgezeichneten Charakter und außerdem, über was sollen die kleinen den nachdenken? Was sie essen sollen? Ob sie überleben werden? Das sind Fohlen und wir sind nunmal für sie verantwortlich und außerdem, unsere süße kleine Firework hier, sollte eigentlich noch gesäugt werden!"

Magic zog die Augenbrauen kurz zusammen, doch der Knabstrupper konnte einfach nie sehr lange wütend oder traurig sein. Das passte eiinfach nicht zu ihm. Schnell wandte sich dann an Wüstenblume, die noch schlief. Er stieß sie ein paar mal mit der Schnauze an und sagte aufgeregt:

"Wüstenblume. Wach auf. Die Sonne ist aufgegangen."

Das gleiche wiederholte er auch bei Aurora, doch ungleich sanfter und liebevoller. Er fuhr ihr mit den Nüstern über den Kopf und als sie verschlafen die Augen öffnete, sah er sie verträumt an. beide lächelten einander an, dann erhob sich Gee und sah hinüber zu fallen Faith.

"Guten Morgen fallen Faith. Wie hast du geschlafen? Eine Schweine Kälte ist das hier, nicht?!"

Er strahlte sie an, drehte sich dann doch wieder zu seinen kleinen Freundinnen um.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeSo Dez 12, 2010 2:47 pm

Der Rappe wirbelte herum. Seine Vorderhufe wirbelten einige Zentimeter über dem Schnee und ließen Flocken aufwirbeln. Dann kam er wieder auf den Boden, genauer, er sank erneut in den Schnee ein. Denn ein Hengst hatte sich ihm genähert. Magic. Moonlight schnaubte. Die kalte Luft war in seine Lungen gekrochen und er hasste diese eisige Zeit. Magic sprach ihn auch gleich auf die Fohlen an. Doch Moonlight hatte im Moment weder einen Nerv dafür sich über diese kleinen Viecher den Kopf zu zerbrechen noch mit Magic über sie zu diskutieren, deswegen hörte er ihm nur mit halben Ohr zu und meinte dann nur.

Es ist egal. Sie sollten dankbar sein, dass wir sie mit uns ziehen lassen. Aber stattdessen springen sie um dich herum wie aufgescheuchte Kaninchen. Sie müssen ja meinetwegen nicht über ihr Futter nachdenken, aber es würde auch einem Fohlen nicht schaden, wenn es mal über den Sinn udn Zweck seines Lebens nachdenkt.

er funkelte den Knappstrupperhengst noch einmal aus zusammengekniffenen Augen an, dann wandte er sich ab und stapfte durch den Schnee.
Er war in Gedanken versunken, sodas er gar nicht merkte, dass er der kleinen Scatterheart immer näher kam.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeMi Dez 15, 2010 1:49 pm

Unwirsch riss die wunderschöne Liver Chestnut Stute ihren kopf in di Luft und funkelte Magic mit einem bösartigen und wilden Blick an. Der sollte sie bloss in ruhe lassen! Dieses Weichei mit seinen kleinen Fohlen. verärgert schnaubte Fallen faith und sah sich um. Nun gab es wirklich nichtsmehr zum Fessen und sie war alles andere als satt! Verärgert drückte sie sich vom Boden ab und versuchte über den Schnee hinweg zu springen, doch ohne anlauf glückte ihr das nicht so recht. Ihre Hufe durchkämten bloss den Schnee und die dunkle Liver Stute strauchelte fasst, doch schon war sie in der Nähe des leithengstes.

"Also? Was nun? Wir haben nichts mehr zum fressen, wir sind alle erschöpft und durchgefrohren! Was wollt Ihr nun machen,Sir."

Maulte Fallen Faith. Sie verzog ihr Gesicht zu einem bösartigen und auch herablassendem grinsen und ihre rötlichen Augen blitzten gefährlich auf. Ihr Körper verspannte sich und sie schlug mit ihrem rotem Schweif herum, als ob lästige Fliegen um sie herum fliegen würden, die es tot zu schlagen galt.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeMi Dez 15, 2010 6:03 pm

Firework wachte gähnend auf und streckte sich. Dann stand sie auf und trottete herum. Erst wünschte sie allen ganz lieb einen guten Morgen, dann sah sie dass Scatterheart auf sie zukam.

Oh ja, das machen wir!

Sie warf sich in den Schnee und rollte herrum. Als sie wieder aufstand war sie ganz weiß, was ja nicht unbedingt ihre Fellfarbe war. Dann sah sie sich um.

Och nöne, immer noch Schnee!

Sie schüttelte den Kopf um den Schnee aus ihre Ohren zu bekommen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeSa Dez 18, 2010 5:44 pm

Moonlight sah Fallen Faith, wie sie erst Magic anschnauzte und dann auf ihn zugestrauchelt kam. er mochte die Fuchsstute nicht sondelrich, doch das ließ er sich nicht anmerken. Sie fragte was zu tun sei und Moonlight überlegte, ohne irgendeine Miene zu verziehen. Er sah sie an, sah das Funkeln in ihren Augen und er funkelte genauso bösartig zurück.

Lauf voraus Stute! Und sieh nach, ob irgendwo eine Stelle ist, an der das Gras noch unter dem Schnee hervorschaut. Bäume hindern das weiße Zeug meistens alle Stellen zu bedecken.


er gab ihr mit einem Nicken zu verstehen in welche Richtung sie laufen sollte, dann ging er zu Aphrodite und stellte sich neben sie.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeMo Dez 20, 2010 6:07 pm

Aphrodite erwachte erst, als sie wieder den warmen Körper von Moonlight spürte. Verschlafen öffnete sie die Augen und richtete sich im hohem Schnee langsam auf. Angy schüttelte sich wild die Mähne und sah sich dann um. Fallen faith ging gerade auf die Suche nach was Essbarem, Magic, Aurora und die beiden Fohlen waren ebenfalls wach. Lächelnd blickte Aphrodite den Rest der Herde entgegen. Liebevoll stieß sie Moonlight an die Schnauze und machte dann eein paat Schritte hinein in den Rest der herde.

"Dreaming Shadows, ich habe ein paar Ränge zu vergeben! Hellbell und Fallen Faith verden von heute an unsere Späher und Botschafter sein."

Sie nickte den beiden Stuten zu, aber für den Rest der Pferde müsste sie sich noch was überlegen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeDo Dez 30, 2010 7:58 am

Daydream folgte den Stimmen, die sie schon seit dem Morgengrauen hörte. Eine Herde! Sie hatte tatsächlich eine Herde gefunden! Vielleicht würde sie ja dann auch endlich glücklich werden, endlich ihre Liebe finden ...
Jetzt sah sie die Herde. Sie war ja riesig! Das gefiel ihr. Sie fiel in einen eleganten Galopp und lief direkt auf die Schimmelin zu, die offensichtlich die Leitstute war. Sie blieb stehen und verneigte sich leicht vor der schönen Stute.

"Sei gegrüßt, Leitstute dieser Herde! Mein Name ist Daydream und ich suche nach einer Herde."
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeDo Dez 30, 2010 8:01 am

Scatter lachte. Sie sah auch inzwischen eher grau als weiß aus. Was sie nicht unbedingt schlimm fand. Immerhin wollte sie später mal so schön weiß sein wie Aphrodite. Oder sie würde grau sein. Das sähe bestimmt auch gut aus ...

"Die Fellfarbe steht dir, Work!", kicherte die junge Stute.

In einem langen Satz sprang sie aus der Kuhle, nur um danach wieder bis zum Bauch im Schnee zu stehen. Dann sprang sie so lange herum, bis es um sie zu schneien schien. Dabei lachte sie gelöst. Sie war glücklich.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeDo Dez 30, 2010 10:12 am

Aphrodite wollte sich gerade abwenden um sich auf den Weg zu machen, als sie plötzlich eine Fremde Stimme hörte. Verwundert drehte sie sich um und sah wie eine Stute auf sie zu kam. Aphrodite lächelte sie gutmütig an.

"Willkommen Daydream. Wir sind die Dreaming Shadows und ich würde mich gehert fühlen, wenn du dich uns anschließen würdest!"

Aphrodite trat näher an Daydream heran und nach einem letzten kurzen lächeln drehte sie sich zum Rest der riesigen Herde um.

"Dreaming Shadows, alle mal aufgepasst! Begrüßt unser neues Mitglied Daydream! Magic, würdest du sie bitte herumführen?"

Sie nickte ihrem Helfer zu und schaute dann hinauf in den Himmel. Hoffentlich würde es nicht wieder zum schneien anfangen. Plötzlich verlief ein kribbeln über ihren weißen Rücken. Verärgert schüttelte sie ihren Kopf sodass die Mähne flog. Vor langer, langer Zeit war sie mit Moonlight hier gewesen. Aurora und Magic sollten sich auch noch daran erinnern. Doch Angy schüttelte die Düsten Erinnerungen ab und blickte zuversichtlich in den Wald hinein.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeDo Dez 30, 2010 10:18 am

Magic lachte als er den Fohlen beim spielen zusah. Als er Scatter so beobachtete, sah er, dass sie leicht gräulich aussah. Zuerst dachte der hengst es käme vom Schnee, aber desto länger er die kleine Stute betrachtete, desto sicherer wurde er, das sie eines tages weiß werden würde. Plötzlich hörte er wie Angy verkündete, es gebe ein neues Mitglied. Erstaunt schüttelte Magic seinen Kopf. Bei all den Pferden, merkte man es nichteinmal mehr, wenn sich ein Fremdes Pferd hier aufhielt.
Lächelnd trabte er zu der STute mit dem Namen daydream.

"Hallo. Wie du dir ja sicherlich schon denken kannst, bin ich Magic. Wäre es dir Recht wenn ich dir die Herde vorstellen würde?"
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeDo Dez 30, 2010 5:07 pm

Daydream nickte ihr grüßend zu.

"Aphrodite, ein schöner Name!", fand die schöne Lusitanierin.

Dann kam der Knappstrupper an, der zuvor mit so liebevollem Blick das kleine Fuchsfohlen und das ältere Rappfohlen beobachtet hatte.

"Sei gegrüßt, Magic. Du hast sicher mitgekriegt - mein Name ist Daydream. Natürlich ist mir das recht. Ich bin echt froh, endlich mal wieder ein paar Pferde um mich zu haben, musst du wissen. Ich war lange allein."
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeSo Jan 02, 2011 6:21 pm

Moonlight hatte ein wenig vor sich hingedöst. Fast die ganze NAcht hatte er schließlich Wache gehalten. Doch nun wehte ein anderer wind zu ihm herüber, der eine neue Brise mit sich brachte. Er reckte den Kopf und sog den Geruch einer fremden Stute ein. Sofort war er hellwacvh und da kam sie auch schon. Allerdings schien sie nicht sonderlich bedrohlich zu sein. Sie stellte sich sofort freundlich vor und machte allgemein einen netten Eindruck. Aphrodite sprach kurz mit ihr und wies sie dann an Magic weiter. Der Rappe nickte der neuen kurz zu, ging dann wieder zu seienr Gefährtin. er hatte etwas beunruhigendes festgestellt.

Aphro, ich muss mit dir reden. Hast du dir das Gebiet schon mal angesehen. Es kommt mir vor wie das von ... du weißt schon ... von Ranà!


In seinen Augen lag der Schock und die Angst flimmerte auf. Lange hatte man nichts mehr von dem mächtigen Schimmel gehört oder gesehen, er schien eien Zeit lang wie vom erdboden verschluckt, doch Moonlight konnte irgendwie nciht glauben, dass ein ehemaliger Schüler wirklich tot sein sollte, dafür war Ranà nämlich viel zu geschickt.

o( Wir haben starke Krieger! Trotzdem ... ich halt das nicht aus. er müsste inzwischen ausgewachsen sein ... wie groß er nun wohl ist? )o

er sah auf die Fohlen, Ranà würde keien drei Sekunden brauchen um ihnen mit einem einzigen Tritt das Genick zu brechen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 2: Winter & Wunder   Kapitel 2: Winter & Wunder - Seite 11 Icon_minitimeSo Jan 02, 2011 6:48 pm

    " Du kannst mich nicht halten. Du kannst mich nciht fangen. Ihr könnt mich nicht besiegen. Was wollt ihr von mir? Ich tue euch nichts! Geht und nehmt eure Sachen, aber lasst mich in Frieden. Lasst mich! Ich schlage zurück! Ich kann kämpfen! Was glaubt ihr wer ihr seid? Glaubt ihr, ihr könntet einen Mörder besiegen! Ihr erbärmlichen!"


Tellergroße Hufe stapften durch den Schnee und versanken darin. Dicker Fesselbehang ließ die Flocken zerspringen und muskulöse Beine schlugen Löcher in das weiße Nass. Wutschnaubend stapfte er voran. Der mächtige Schimmel. Das Haupt stolz erhoben getragen. Einige Zeit war vergangen und er hatte sich zurückgezogen, doch nun war sein Hunger wieder da. Ein Hunger auf Tod, Blut und Kampf. In seinen Augen lag ein gefährliches Glitzern. In der Schneelandschaft konnte man ihn kaum sehen. Er hob sich so rein gar nicht davon ab. war er doch schneeweiß.
Plötzlich blieb er ruckartig stehen. Ein fremder Geruch wehte ihm um die Nase. Ein fremder und doch so vertrauter. Er ging einige Schritte, misstrauisch, dann blieb er wieder stehen und prüfte erneut die Luft. Da war er wieder, diesmal stärker, eine Brise von ... Aphrodite udn Moonlight. Und eienr Menge anderer Pferde. Ein verächtliches Schnauben fuhr in den Tag hinaus. Der mächtige Körper machte sich nichts weiter daraus und lief weiter. es war eine ganze Herde. Sie konnten ihn noch nciht bemerkt haben, denn der Wind wehte in seine Richtung.

o( Sieh mal eienr an. Wen haben wir da? Moonlight du solltest tot sein! Und Aphrodite, die Pest auf dein Haupt und deine Herde! Wie niedlich ihr führt Fohlen mit euch! Die nehm ich auch! )o

Obscura Ranà.
Ein hengst der einer lebenden Legende ziemlich nahe kam. Er war allseits gefürchtet, ein Mörder un eienr der Stuten verführte. er sah ja auch nciht übel aus, doch musste man das so ausnutzen? Er verstand es zu kämpfen un er kannte kein erbarmen. Außerdem hatte er einen Tick. Er sprach Spanisch. Und zwar fließend.
er lief weiter auf die Herde zu. Langsam, ohne es eilig zu haben. Das hier würde schon ein wneig Action bringen. Schließlich blieb er an eienr Schneeanhöhe stehen. Von hier aus hatte er freie Sicht auf die Herde. Auf allesamt.

o( Es tut so gut den Geruch eurer noch warmen Körper in der Nase zu haben! denn lange bleiben sie nicht warm! )o
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Kapitel 2: Winter & Wunder
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