Dreaming Shadows
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 xx Menuett xx

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Menuett

Menuett


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BeitragThema: xx Menuett xx   xx Menuett xx Icon_minitimeSa Mai 12, 2012 9:26 pm





xx Menuett xx Minnie


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Allgemeines
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» Name
Mondschein Menuett.
» Spitzname
Menuett xx Minnie
» Titel
Die Mondtänzerin.
» Alter
4 Jahre
» Geschlecht
Weiblich xx Stute
» Rasse
Gypsy Vanner xx Irish Tinker

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Aussehen
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» Aussehen
Es soll tatsächlich Pferde gegeben haben, die jene Tinkerstute als "Gottesgeschöpf" oder "Engel auf Erden" bezeichnet haben. Sie sollen sie vergöttert haben, beinahe so, wie sie die Götter ihres Glaubens verehrten. Und das alles nur wegen ihres Aussehens? Nicht nur, doch dazu später mehr. Zuallererst sollte man wohl erwähnen, dass die junge Menuett eine außergewöhnliche Fellfarbe hat. Man bezeichnet sie hierzulande als Porzellanschecke. Das sind Schimmel, die als Schecken geboren werden, mit dem Alter jedoch "ausschimmeln", wie man sagt und vollständig weiß werden. Bei Menuett allerdings war dies nicht der Fall. Sie ist nicht vollständig weiß geworden. Ein paar Partien in ihrem Fell weisen eine Apfelschimmelfärbung auf, die sie vermutlich bis an ihr Lebensende behalten werden. Sonst wäre da an Menuett nichts mehr besonders, abgesehen von ihrer Ausstrahlung natürlich. Im Sonnenlicht leuchtet ihr weiß-graues Fell wie der Schnee in den Bergen, sie scheint wie von einer Engelsgleichen Aura umgeben. Mähne und Schweif weisen eine dunklere Farbe auf ein helleres Grau, das an einigen Stellen, wie zum Beispiel am Mähnenkamm, in zartes Beige übergeht. Der Schopf ist dicht und lang, verdeckt zum Teil ihre wunderschönen, dunkelbraunen Augen. Ihr Fesselbehang, der ihre verhältnismäßig kleinen und harten Hufe bedeckt, sind ebenfalls von einem reinen Weiß, das hin und wieder ein paar dunklere Strähnchen zeigt.
Für einen Tinker ist Minnie auch eher klein, vielleicht wird sie noch den einen oder anderen Zentimeter wachsen, da sie auch noch ziemlich jung ist, jedenfalls geht sie momentan noch fast als Pony durch. Einen Meter fünfzig wird sie garantiert irgendwann messen, wenn sie ausgewachsen ist. Ihr Körper ist recht zierlich, zumindest an Hals, Kruppe und Brust finden sich Ansätze für eine ausgeprägte Muskulatur, wie sie bei Tinkern oftmals vorkommt. Doch im Gegensatz zu Artgenossen hat sie nicht diesen Grasbauch wie ein Pony, sondern einen schlanken, athletischen Körper. Dazu gehören natürlich auch die zarten, jedoch ausreichend bemuskelten Beine.
Elegant bewegt sich Menuett, es scheint fast so, als würde sie fliegen, als ob ihre Hufe niemals den Boden berühren können. Sie ist in der Lage, Bewegungen auszuführen, von denen ein jedes Wildpferd nur träumen kann. Sie tanzt, wie ihre Herdengenossen beschreiben. Sie vollführt Grand Prix Lektionen, würden die Menschen erzählen. Eine Wunderstute ist sie, da ist sich jeder sicher.

» Fellfarbe
Porzellanschecke
» Mähnen | Schweiffarbe
Weißgrau
» Augenfarbe
Dunkelbraun
» Größe
149cm

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Charakterzüge
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» Charakter
Zu einem engelsgleichen Aussehen gehört auch ein engelsgleicher Charakter. Falls man ihn so benennen könnte, denn Menuett weist einige gravierende Schwächen auf, die sie aber umso liebenswerter machen. Zuallererst sollten wir wohl mit ihren positiven Eigenschaften beginnen. Denn zu einem Wesen gehören neben Schwächen natürlich auch Stärken, und die sollte man bekräftigen.
Vielen ist Menuett als hilfsbereite Stute bekannt, die überall, wo es geht, zur Stelle ist und andere liebend gerne unterstützt. Nicht selten gerät sie dadurch in Schwierigkeiten, da sie ein kleines Bisschen naiv und leicht zu beeinflussen ist, was andere sich zu Nutze machen. Doch irgendwie schafft die Tinkerstute es immer wieder, sich aus diesen Situationen zu befreien und zu fliehen. Zauberei? Oder einfach nur Glück? Vielleicht sind die Götter auf ihrer Seite, weil sie so etwas Besonderes ist. Niemand weiß, wieso sie aus gefährlichen Lagen so leicht entkommt und weshalb sie in brenzligen Situationen nach außen hin so ruhig wirkt, während sie innerlich beinahe stirbt vor Angst. Letzteres merkt allerdings niemand.
Des weiteren bezeichnet man Menuett als gutmütige Stute, die anderen Pferden schnell vergibt, aber beinahe niemandem vertraut. Es soll tatsächlich nur einige wenige gegeben haben, denen Menuett vertraut hat. Ihr Vertrauen muss man gewinnen, und das erweist sich als verdammt schwierig. Aus ihrem Mund kommen stets Worte der Wahrheit, nicht einmal Notlügen hat sie je benutzt. Sie ist eine ehrliche Gesellin, die jedoch viele Geheimnisse zu verbergen scheint, da Menuett auch sehr verschlossen und still ist und nicht gerne redet. Und doch wahrt sie immer die Höflichkeit und den Respekt anderen gegenüber, egal, wer vor ihnen steht. Allerdings ist sie ein äußerst ängstliches Wesen, besonders Dunkelheit verabscheut sie, da das ihrer Meinung nach mit Dämonen und Schattenwesen zu tun hat.
Freunde hat Menuett leider nicht besonders viele, da sie sehr schüchtern und zurückhaltend ist. Sie will stets das Richtige tun, jeden noch so kleinen Fehler verzeiht sie sich nie und legt vergangene Taten grundsätzlich wieder auf den Tisch. Wenn sie denn einmal redet.


» Stärken
•Hilfsbereit
•Gutmütig
•"Tanzen" (Dressur)

» Schwächen
•Still
•Ängstlich
•Schüchtern

» Vorlieben
•Sonnenschein
•Sommer
•Wasser

» Abneigungen
•Kälte
•Machos
•Dunkelheit

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Die Vergangenheit
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» Vergangenheit
Menuett wurde in einer Zeit geboren, in der die Pferde, insbesondere Tinker, extrem abergläubisch waren. Man glaubte an Götter, die für Schicksale, den Tod, die Natur und so weiter verantwortlich waren. Man überbrachte ihnen Opfer, um sich mit ihnen gut zu stellen. Auch glaubte man an ein Leben nach dem Tod, das allerdings nur dadurch begünstigt wurde, dass man sein Leben lang den Göttern diente und zu ihnen betete. Es gab Pferde, die waren durch Flüche gestraft, so erzählte man. Sogenannte Nachtwanderer, die tagsüber nett und friedlich waren, nachts jedoch zu wahren Monstern wurden. Es gab sie nicht oft, und doch wusste man von ihrer Existenz. Es gab auch Pferde, die sich sowohl nachts als auch tagsüber derartig verhielten. Sie wurden schlicht und ergreifend Mörder genannt, da sie nicht selten andere Pferde zum Vergnügen töteten. Es hieß, sie wären Diener und Anhänger von Palamos, dem Gott des Todes und der Dunkelheit. Und dann gab es noch die Menuetttänzerinnen, die als beinahe ausgestorben galten und sich dadurch auszeichneten, "Tänze" zu vollführen, Menschen würden sagen, sie beherrschten von Natur aus Dressurlektionen. Sie waren viel seltener anzutreffen als Nachtwanderer, man sagte sich, sie seien Botinnen von Walküre, Göttin des Lebens und des Lichts. Das Gegenteil zu Palamos also, und so wurde ihnen die Fähigkeit zugeschrieben, die Mörder und Nachtwanderer von ihren Flüchen zu befreien und Frieden in der Welt zu schließen. Doch die Zeit verging, und diese besonderen Pferde gerieten in Vergessenheit.

Es war eine klare, wolkenlose Nacht. Der Mond schien hell auf die teilweise schlafenden Pferde hinunter, die geschützt von den Bäumen, die sie umrundeten, auf der Lichtung lagen. Nur zwei Pferde standen, sie standen neben einer hochtragenden Stute, die auf den Namen Sommernachtstraum hörte und die heute Nacht ihr Kind erwarten sollte. Die Hengste, die bei ihr standen, waren niemand anderes als der Heiler, sowie ihr Gemahle und Leithengst der Herde, Neumondschein. Es war das erste Fohlen der Leitstute, und so hatte sie ein wenig Angst, nicht zuletzt wegen der Tortur, die sie wegen der Schmerzen durchmachen musste. "Gleich sollte es so weit sein", flüsterte der beinahe komplett schwarze Tinkerhengst, der der Heiler der Herde war, in die Nacht hinein, "Sommer, wenn die nächste Wehe kommt, musst du pressen. Dein Fohlen braucht deine Unterstützung bei der Geburt." Sommernachtstraum nickte und biss die Zähne zusammen, als die nächste Wehe kam, atmete sie tief ein und begann zu pressen. Ihr Kopf war fest auf den mit Gras bedeckten Boden gedrückt, ihre Augen vor Schmerz geschlossen, die Nüstern gebläht. Die werdende Mutter schlug mit dem Schweif, als man das Vorderbeinpaar sehen konnte. "Gut so, Sommer. Du musst weiter machen, die Beine sind schon draußen. Gleich kommt der Kopf." Sommernachtstraum presste weiter, kräftiger, als das grau-zartrosa Maul des Fohlens herauskam, dann der gesamte Kopf. "Sehr gut, gleich hast du es. Der Kopf ist bereits frei." Ein lautes, schmerzerfülltes Wiehern verließ die Kehle von Sommernachtstraum, die schlafenden Pferde wachten auf und versammelten sich um ihre Leitstute herum, um die Geburt ihres ersten Fohlens zu sehen.
Nachdem nun auch die Vorhand des Fohlens zu sehen war, glitt das Neugeborene sanft auf das Gras. Sofort drehte Sommer sich herum und zerriss die Fruchtblase, damit ihr Fohlen Luft bekam. Es strampelte mit den Beinen und öffnete die Augen, bevor es sich auf den Bauch rollte und versuchte, aufzustehen. Nach einigen Versuchen und mit Motivation und Unterstützung seitens der Mutter, schaffte es das Fohlen endlich auf die Beine und beäugte die Pferde um sie herum misstrauisch. Bestaunende Ausrufe machten die Runde, während das Fohlen seine ersten Schritte wagte. "Glückwunsch, Sommer und Neumond, ihr seid jetzt Eltern eines kerngesunden Stutfohlens. Wie soll die kleine denn heißen?" In Menuetts Herde war es üblich gewesen, die Fohlen nach der Zeit zu benennen, in der sie geboren waren. Nach kurzem überlegen und einem Seitenblick zu Neumondschein, ergriff Sommernachtstraum das Wort. "Mondschein." Und dann passierte etwas, das niemand erwartet hätte. Diie neugeborene Mondschein begann zu "tanzen". Sie machte Piaffen, Piouretten, flog elegant über das Gras, und das, obwohl sie erst seit wenigen Augenblicken laufen konnte. Erstaunte Blicke und verwunderte Ausrufe seitens den Pferden, die die Menuetttänzerinnen beinahe vergessen hätten. "Mondschein Menuett", korrigierte Sommernachtstraum und lächelte. Alles Unheil dieser Welt würde nun verschwinden.

Die Jahre vergingen, Menuett war zu einer bildhübschen, jungen Stute herangewachsen. Viele Junghengste machten ihr den Hof, doch sie lehnte jeden von ihnen ab. Stattdessen tanzte sie durch ihr Leben, wo es auch ging, vollführte sie Passagen, Piaffen, Piaffpiouretten und andere Lektionen die der Mensch kannte. Sie bekam Aufträge von anderen Pferden, um Konflikte zu lösen und Frieden zu stiften. Man glaubte immer noch an die Magie der Menuetttänzerinnen. Natürlich kann kein Pferd zaubern, und so auch Menuett nicht. Auch wenn es schien, als zaubere sie durch ihre Tänze, die tatsächlich Konflikte zu lösen und Streit zu beenden schienen. Als man dies feststellte, belastete man Menuett mit noch mehr Aufträgen die ihr dann doch allmählich über den Kopf wuchsen. Sie fühlte sich schamlos ausgenutzt und beschloss, dem ein Ende zu bereiten. So stand sie eines Tages vor ihrer Mutter und ihrem Vater.
"Vater, Mutter, ich weiß, das mag vielleicht etwas egoistisch klingen, doch ich werde keinerlei Aufträge mehr für euch ausführen. Ihr nutzt meine Fähigkeiten und mein Talent schamlos aus, als ob ich ein Objekt zum verleihen und benutzen wäre."
Ihr Vater schien sichtlich empört über die Ansicht seiner Tochter, ihre Mutter enthielt sich vollkommen. "Mein Kind, es ist deine Aufgabe, Frieden in der Welt zu schließen. Und nur weil du denkst, deine Wünsche seien von Belangen, heißt das nicht, dass ich dich von deinem Amt entlassen werde! Du gehörst dieser Herde an, und du wirst ihr dienen. Oder willst du etwa, dass die Götter sich für dich schämen müssen?"
"Mein lieber Vater, inwiefern sollten sich die Götter für mich schämen? Ich sage schließlich nur das, was mein Anliegen ist. Und ich werde mir nicht wünschen, keine Aufträge mehr zu erfüllen, ich werde es verlangen. Als Tochter des Leithengstes besitze ich das Recht dazu. Und nur weil ich etwas kann, was andere nicht können, heißt das, dass ich auf ewig den Göttern dienen muss?"
"Du widersetzt dich unserem Glauben, unserer Tradition! Du bereitest Schande über deine Herde, über deine Vorfahren! Deine Aufgabe ist es, unsere Aufträge anzunehmen und auszuführen!"
"Was ich nicht weiter tun werde. Du kannst mich gerne aus der Herde verbannen, von mir aus auch aus diesem Lande, doch ich werde deinem egoistischen Belangen nicht mehr gehorchen."
"So sei es. Dann war dies unsere letzte Konversation. Sollen das Pech und das Unglück dich begleiten, soll Palamos dich holen!"
Mit diesen Worten wandte Neumondschein sich von Menuett ab, welche darauf die Herde und das Land verließ, verfolgt von den entsetzten, wütenden Blicken ihrer einst so geliebten Familie.

» Vater
xx Menuett xx Neumondschein
Neumondschein xx Verschollen

» Mutter
xx Menuett xx Sommernachtstraum
Sommernachtstraum xx Verschollen

» Partner
Noch keinen
» Fohlen
Noch keinen

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Sonstiges
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» Regeln gelesen & akzeptiert
[x]ja || []nein
» Schriftfarbe
wir verwenden keine Farben...?.
» Abmeldung
Sie wird die Herde verlassen, Rana kann sie töten Wink
» Euer echter Name
Chrissi
» Euer echtes Alter
14 Jahre





Zuletzt von Menuett am So Mai 20, 2012 1:01 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Aphrodite
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BeitragThema: Re: xx Menuett xx   xx Menuett xx Icon_minitimeSo Mai 13, 2012 4:51 pm

wow, die bilder sind echt der Hammer! wo hast du sie den her?
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BeitragThema: Re: xx Menuett xx   xx Menuett xx Icon_minitimeDo Mai 17, 2012 2:58 pm

*flüster* slawik ^^
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BeitragThema: Re: xx Menuett xx   xx Menuett xx Icon_minitimeSo Mai 20, 2012 1:33 pm

fertig Smile
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BeitragThema: Re: xx Menuett xx   xx Menuett xx Icon_minitimeMo Mai 21, 2012 10:16 am

Also, ein ganz großes Lob, das muss ich einmal loswerden. Deine Texte sind ein wenig verherrlichend, aber trotzdem finde ich es toll, dass du dir so viel Mühe gegeben hast. Dass die Texte so lang sind. Besonders die Vergangenheit hat mich überrascht - im Inhalt allerdings schmunzeln lassen. Durch die Götter zusammengeführt also, ja? o.Ô Aber, wie dem auch sei, ein schöner Bogen, der allerdings für meinen Geschmack zu viel Einblick in das künftige Liebesleben von Minnie & Floresco gibt. Trotzdem, ein wirklich schöner Bogen!
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BeitragThema: Re: xx Menuett xx   xx Menuett xx Icon_minitimeMo Mai 21, 2012 8:14 pm

ich finde deinen Bogen und deine texte auf wirklich toll und mein WoB hast du. wart ma noch auf Moonie damit sie ihren senf dazu beitragen kann Wink dann kannst schreiben
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BeitragThema: Re: xx Menuett xx   xx Menuett xx Icon_minitimeFr Jun 01, 2012 4:29 pm

Ich glaube, hier wurde alles gesagt, was gesagt werden musste. Und du kennst mich, ich bin im loben nicht so gut.
Deswegen ein Wo B mit ♥️ - auf unser Traumpaar^^

PS: Der CB ist aber wirklich gut geworden, vermutlich sollte das auch irgendwo aus meienr Fede rnoch mal wo geschrieben stehen. Wink
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BeitragThema: Re: xx Menuett xx   xx Menuett xx Icon_minitimeFr Jun 01, 2012 7:20 pm

gut, wir alle haben zugestimmt, also natürlich darfst du schreiben! xD
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BeitragThema: Re: xx Menuett xx   xx Menuett xx Icon_minitime

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