Persephone :: natuerlich bissig ::
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| Thema: Persephone || Stute Mi Jul 27, 2011 2:37 pm | |
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NAME Persephone "Meine Mutter gab mir diesen Namen aus einem besonderem Grund. Nun, das hoffe ich jedenfalls."
BEDEUTUNG Göttin der Natur "Das ist schon ziemlich cool. Göttin der Natur. ja, ich glaube das gefällt mir schon ihrgendwie."
TITEL « natürlich bissig » "Also, darauf haben meine Freunde bestanden. Ich muss zugeben das er passt, und wehe ihr vergesst es."
RASSE Haflinger "Man muss schon ziemlich bekloppt oder blind sein um diese tatsache nicht zu erkenne. Ich meine, Hallo?"
ALTER 3 1/2 Sommer "Ich bin noch ziemlich jung und komme manchmal nicht ganz mit, mit meiner Verantwortung."
GESCHLECHT Stute - weiblich "Manchmal wünsche ich mir ein Hengst zu sein. Keiner schubst einen rum und man kann die späße des lebens genießen, ohne gleich ein Fohlen an der backe zu haben."
A U S S E H E N
BESCHREIBUNG Sandfarben && Helle Mähne und Schweif && Hübsche Blässe && Kompakt "Es stimmt, ich bin nicht das dünnste geschöpf auf Erden, doch trozdem eher dünn für einen Haflinger. Ich will nämlich nicht träge und Fett enden wie viele meiner Artgenossen und zu meiner verteidigung, wenn man Trächtig ist, legt man numal ein paar Kilo zu! Aber ich finde trozdem das ic einen wohlgeformten Kopf haben mit schönen dunklen Augen. Meine eher kurzen und stämmigen Beine sind nicht für geschwindigkeit gebaut, doch meine Ausdauer habe ich ihnen zu verdanken. Meine Mähne und mein Schweif sind zwei meiner Glanzstücke. Sie sind eher milchfarben, lang, glatt und fühlen sich an wie gesponnene Seide. das einzige Problem, mein Schopf hängt mir beinahe dauernd über die Augen und lassen mich meine Umgebung durch einen Schleier hindurch wahrnehmen. Ansonsten ist mein Fell wie flüssiges Gold. Im Licht schimmert es richtig und ich liebe es! das letzte was mich kennzeichnet, ist meine Blässe. Von meiner Stirn verläuft sie bis hinunter zu meinen Nüstern, über meine Lippen bis hinunter unter meinen Mund. man könnte meinen ich trage einen weißen Lippenstift."
C H A R A K T E R
VERHALTEN ”Also, ich mag zwar eine Heilerin sein, doch das heisst nicht das ich mich genauso wie eine Verhalte. Also, kommen wir zum ersten Punkt. Wie verhaelt sich eine normale Heilerin den so? Lasst mich mal ueberlegen. Also, sie sind weise, geduldig, etwas aelter als die meisten Pferde und sie haben immer einen dieser richtig fetzigen Sprueche auf Lager, wie zum Beispiel: "Mit der Zeit wirst du verstehen." Ja, also das ist ein typischer Heiler, oder eben eine typische Heilerin. Aber ich muss leider sagen, auf mich trifft keines dieser Dinge zu. Ich bin voellig anders, doch mit diesen bescheuerten Pflanzen kenne ich mich aus und die Pferde um die ich mich gekuemmert habe, haben bis jetzt alle ueberlebt! Nun, wo soll ich anfangen? Ich versuche es einfach mal damit: Ich bin extremst stur. Wenn ich mich einmal in eine Idee verannt habe, dann lasse ich nichtmehr locker und ich fuehre sie auch zu ende! Ich bin nicht besonders zimperlich. Ich mag zwar klein sein aber wenn ich mal richtig anpacken muss, dann mache ich das aus. Jammerer kann ich ueberhaupt nicht ausstehen und wen immer ich auch gerade als Patzient habe, der soll gefaelligst den Schnabel halten, ansonsten riskiert er einen saftigen Tritt, den wie soll ich mich konzentrieren wenn jemand heult, frage ich euch? Ausserdem bin ich ja auch sehr Jung um eine Heilerin zu sein. Vielleicht liegt das aber auch daran das beide meiner Eltern Heiler waren. Naja, was ich auch noch hinzufuegen sollte, ist das ich eine ziemlich spietze Zunge habe und diese auch mit vorlieben einsetze. Fluchen, das kann ich wirklich gut! Troz meiner offt sehr ruppigen Art bin ich doc him Herzen freundlich und liebevoll und liebe es unter Pferden zu sein. Ausserdem liebe ich es in den Himmel zu schauen, besonders bei Nacht, und die Sterne und den Mond zu beobachten. Gegen Wasser und solche sachen habe ich im Grunde auch nichts. Das einzige was ich eben wirklich nicht mag sind Angshasen, Heulsusen und Machos.” V E R G A N G E N E S
Geschichte ”Was soll ich schon zu meiner Vergangenheit sagen? Ich meine ich bin ja fast noch ein Fohlen! Auch wenn ich selbst ein habe. Abe rich erzaehle sie euch trozdem. Beides meiner Elternteile waren heiler, also stand es fuer mich im Buche geschrieben, ich werde auch eine Heilerin und zwar die beste die es je gegeben hat, den dann wuerden meine Eltern endlich stolz auf mich sein. Den sie waren nie stolz auf mich. Ich waren ihnen eine zu grosse herumtreiberin, deswegen habe ich den Schutz meiner Eltern ja auch schon sehr frueh verlassen. Ich war keine 2 Jahre alt als ich also von zuhause weglief und nach ein paar tagen traf ich auf einen anderen Haflinger. Einen hengst. Auch wenn er war mindestens 2 jahre aelter als ich, doch es stoerte mich nicht und ich blieb bei ihm. Ich meine, ich wollte meinen spass wie jede junge Stute! Doch dann, nach zwei Wochen ging er einfach weg und kurz darauf merkte ich auch schon das ich Traechtig war. Ok. Ich stand vor einem Dilemma. Nachhause konnte ich nicht. Mein vater haette mich in der Luft zerissen und meine Mutter waere warscheinlich in Onmacht gefallen, also life ich davon. Ich life immer weiter und weiter, fand Herden und verliess sie wieder, den moistens hatten die bereits einen Heiler und ich suchte nach einer Herde ohne. Nach einiger Zeit fand ich endlich eine und blieb solange bis ich meine suesse Tochter bekam, doch die Pferde versteissen mich. Sie wollten keine Stute wie mich haben, die schon ein Fohlen hatte, wo sie doch kaum erwachsen war. Also ging ich mit hoch erhobenem Kopf und meiner kleinen Tochter davon.”
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